Schöner Teamerfolg beim Backyard Ultra in Rettert

05.10.2020, Text: Michael Irrgang, Bilder: Cathrin Haake, Michael Irrgang, Logo Veranstalter Axel Holl

Nix 6-Tagelauf in Ungarn, Spartathlon in Griechenland oder DUV-Challenge in Bernau – Nein: Nach Rettert sollte es gehen, wo Alex Holl einen feinen Backyard Ultra organisiert hat.

BU 0Bei diesem relativ neuem Laufformat geht es darum, möglichst viele Runden zu laufen, die genau 6,707 km lang sind und an Höhenmetern gemessen oder geschätzt irgendetwas zwischen 75 und deutlich über 100 haben. Gestartet wird zu jeder vollen Stunde. Wer nicht pünktlich zur neuen Runde am Start steht, ist raus. Wenn eine Runde nicht in unter 1 Stunde beendet wurde, zählt diese sogar nicht. Nach 24h ist man so genau 100 Meilen gelaufen, garniert mit ca 2000 Höhenmetern. 6,7 km in einer Stunde klingt machbar, selbst, wenn ein Großteil des Weges unbefestigt ist, aber dieses Format ist alles andere als einfach. Und wenn man die Höhenmeter nach üblichen Formeln in Längenkilometer umrechnet, wäre die Leistung mit 180km in 24h zu bewerten und schon recht ordentlich.

Die spannende Frage der Renntaktik ist: Lieber schneller laufen und eine längere Pause haben oder mehr gehen und kürzer pausieren? Kann eine Pause zu lang oder zu kurz sein? Geht man in der Pause auf Toilette oder nach dem Start oder gar unterwegs? Isst und trinkt man in den Pausen genug oder sollte man sich in den Pausen ausruhen und unterwegs essen und trinken? Fragen über Fragen. Da der Erfahrungsschatz begrenzt ist, gilt es also, sich selbst eine Taktik zu überlegen und sie dann empirisch zu validieren. Dabei muss man gar nicht alle Erfahrungen selber machen, sondern es ist schon recht interessant, das Lauf- und Pausenverhalten der anderen Teilnehmer einfach nur zu beobachten.

Bereits vor der Anmeldung muss man für sich die Frage beantworten, was man da überhaupt will. Oft läuft es auf eine Mindestleistung heraus, was ich problematisch finde. Die Frage nach der Zielsetzung ist auch deswegen recht schwierig ist, weil man nicht weiß, wie lange das Rennen überhaupt dauert, denn sobald der Vorletzte ausgeschieden ist, muss der letzte Teilnehmer noch eine zählbare Runde laufen, um zu gewinnen.

Einen wirklich langen Kampf kann es daher nur dann geben, wenn lange Zeit der Zweite, der auch Assist genannt wird, die Hoffnung hat, noch gewinnen zu können. Insofern hat der Lauf viel mit Psychologie zu tun. Stärke demonstrieren, Schwächen zeigen, Sprüche kloppen – alles wirkt auf jeden. Die Beobachtung von Rennverläufen lässt den Eindruck entstehen, dass kaum einer aufhört, weil er nicht mehr kann, sondern weil er die Ausweglosigkeit seiner Situation akzeptiert.

Wenn ich von „er“ schreibe, meine ich natürlich auch „sie“ – mache das nur, der besseren Lesbarkeit wegen, aber tatsächlich ist es durchaus diskussionswürdig, ob die anatomische Veranlagung von Frauen nicht sogar ein Vorteil ist. Spätestens seitdem im letzten Jahr mit Maggie Guterl eine Amerikanerin nach unglaublichen 68 Stunden die Weltmeisterschaft für sich entschied.

Das Spannende an dem Rennen ist, dass es kaum möglich ist, Favoriten zu benennen. Im Livetracking gibt es zwar eine Bestenliste aus der Addition der Nettozeiten, aber zu schnelle Runden sind meistens unklug und nicht selten leert sich die Liste von oben und von unten gleichermaßen schnell. Eine kluge Renneinteilung erkennt man eher daran, dass gleichmäßig schnelle Runden gelaufen werden.

Doch nun zum Rennwochenende. Ich reiste mit Jens Allerheiligen an, der extra aus Hannover angereist war, um die Läufer unseres Vereins zu unterstützen. Schnell war für den Pavillon ein Platz auf dem Acker gefunden und alles ausgeladen und aufgebaut. Dann ging es ins Hotel zum Ausruhen und Essen. Erst eine Stunde vor dem Start wollten wir wiederkommen.

Als wir wiederkamen, trauen wir unseren Augen nicht. Zunächst sah es aus, als sei unser Pavillon weg, aber dann erkannten wir, dass er schön zusammengelegt in unserer Parzelle lag. Es stürmte in der Zwischenzeit so sehr, dass sich Heringe lösten und Pavillon einfach wegflog. Umsichtige Teilnehmer halfen zur Rettung des Materials. Nun war guter Rat teuer!

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Zugegebenermaßen bot unser großer Pavillon eine recht große Angriffsfläche für die vereinzelten Windböen. Letztendlich verließen wir den Acker und bauten unseren Pavillon an der Seite des Geländes auf, recht nah an der Verpflegung und mit der Möglichkeit der Befestigung am Zaun, Baum und Auto.

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Kurz vor dem Start stellte sich unser Team zum Foto auf:

Ich, Klaus Haake, Michael Frenz und Jens Allerheiligen. Wir waren schon voller Neugier und Zuversicht, aber dass der Wettkampf später sich so super entwickeln würde, vermuteten wir nicht.

Um Punkt 20 Uhr starteten fast 190 Läuferinnen und Läufer in die erste Runde. Das Wetter hätte besser nicht sein können. Zwar war es dunkel, aber weder kalt noch windig und manchmal konnte man sogar neben dem Mond den Mars erkennen, wenn man es sich denn leisten konnte, in den Himmel zu schauen.

Die erste Runde verlief unspektakulär. Einfach hinten im Feld mitschwimmen und aufpassen, bloß nicht zu schnell zu sein. Michael Frenz, der bereits dort im letzten Jahr lief, meinte 55er Runden seien perfekt und lief selbst eine 49er Zeit. Meine 52:xx gefielen mir ganz gut und fortan war beschlossen, alle Runden zwischen 52 und 53 Minuten zu versuchen, was mir ganz gut gelang, bis auf wenige Runden, in denen ich vor lauter Quatschen meine Gehabschnitte vergaß.

BU 5Nach Beendigung der Runden ging ich am VP vorbei, der an der Außenseite des Gemeinschaftshauses absolut coronagerecht aufgebaut war, nahm mir irgendetwas zu essen und ging in unseren Pavillon, wo die anderen schon auf mich warteten. Dann gab es einen Becher Kaffee oder Tee und noch einen Schluck Iso und nach einer fünfminütigen Sitzpause ging es dann auch schon schnell weiter. 5 Minuten hinsetzen war eine echte Wohltat, genug zum Ausruhen, zu kurz zum Auskühlen. Drei Minuten vor dem nächsten Start erfolgte der erste Pfiff vom Veranstalter und dann im Minutenabstand die nächsten. Nach ein paar Runden hatte ich mir meine Wegpunkte mit idealen Zwischenzeiten gemerkt. Bei der ersten großen Kurve war ich normalerweise nach 24 Minuten und nach 42 Minuten war ich am höchsten Punkt, von wo aus ich ca 10 Minuten ins Ziel brauchte, davon von einem bestimmten Baum 3 Minuten, wenn ich ab da ging.

Das ganze fühlte sich wie in einer Endlosschleife an und die ersten Runden denkt man tatsächlich, man könne das endlos schaffen. Meist startete ich hinten und blieb auch ziemlich am Ende. Erst bei dem letzten abwärtsführenden Teilstück überholte ich ab und zu einige Teilnehmer. Dennoch war offensichtlich, dass längst nicht alle Teilnehmer in einer Kann-ich-endlos-Schleife waren, denn die Zahl der gestarteten Läufer wurde von Runde zu Runde geringer.

Das erste Stück verlief durch den Ort und dann ging steil eine Wiese runter mit hoher Umknickgefahr. Am Ende der Senke folgte der Wiesenanstieg, steil, kurz, windanfällig, perfekt, um oben angekommen die richtige Betriebstemperatur zu haben. Dann kam ein langes Stück mit einigen Wellen. Hier versuchte ich nach einem wechselnden Rhythmus Geh- und Laufabschnitte einzulegen, so dass ich genau nach 24 min an der Kreuzung ankam, an der der lange Anstieg begann. Ich freute mich darauf, denn ab hier konnte ich einen Kilometer in 10 Minuten einfach nur langsam den Berg hoch wandern ohne eine Sekunde darüber nachdenken zu müssen, einen Schritt zu laufen. Oben folgte dann noch ein welliger Abschnitt bis man aus dem Wald herauskommend den letzten Kilometer bergab über Straße rennen konnte, bevor die letzten Höhenmeter einen wieder auf das Veranstaltungsgelände führte.

Nach 12 Runden war die Nacht vorbei und man konnte die Lampe weglegen. Dennoch hatte man erst 80,46 km auf der Uhr stehen. So langsam zeigte sich die Müdigkeit und man sah auch, dass die Strecke im Wald eher langweilig war. Zum Glück, denn so war die Gefahr sich zu verlaufen geringer.

In die 13. Runde starteten nur noch 53 Männer und Frauen. Wir drei sind gut durch die Nacht gekommen und waren recht zuversichtlich, noch einige Runden zu können. Ich genoss die fünfminütigen Pausen in unserem Zelt. Es war vorrübergehend unser Wohnzimmer, warm und behaglich, die Stimmung war ebenfalls prima. Jens versorgte uns mit allerhand Informationen, half uns, wann immer sich Bedarf anstellte und schickte uns immer motiviert in die nächste Runde. Früh morgens ging er dann ins Hotel, um sich auszuruhen und wenig später kam Cathrin, um den Betreuungsjob ebenso perfekt zu übernehmen. Im Vorfeld konnte ich den Wert einer Betreuung nicht richtig einschätzen, im Nachhinein halte ich sie für extrem hilfreich. Eide sind sehr erfahrene Betreuer, packen an, wo etwas zu tun ist und finden stets die richtigen Worte. Vielen, vielen Dank für die großartige Unterstützung ihr zwei.

So verging Stunde um Stunde. Plötzlich tauchte Colin auf der Runde neben mir auf. Colin Keuker-Sample, ein Vereinsmitglied, den ich zuletzt beim Chiemgauer Trail getroffen hatte, war vor Ort, aber in der Dunkelheit nicht zu erkennen gewesen. Nun passten die Rundenzeiten und wir liefen eine Runde gemeinsam. Er hatte schwer zu kämpfen, um sein Ziel zu erreichen, zum ersten Mal in einem Wettkampf mehr als 100km zu schaffen.

Jens holte mit ihm die wichtigsten Sachen aus seinem Zelt und so zog er bei uns ein. Die letzten drei Runden würden wir schon gemeinsam schaffen. Und so kam es auch. Mit einer 53er Zeit beendete er die 15 Runde und wird mit 100, 580km gewertet. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.

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Mittlerweile schaffte ich zwar noch die geplanten Zeiten, aber ehrlich gesagt, hätte ich auch kaum schneller laufen können – es wurde langsam, aber sicher anstrengend. Während Michael Frenz sich gefühlt jede Runde irgendwie umzog, vermittelte Klaus ebenfalls einen souveränen, hellwachen Eindruck, als ob er den nächsten Start kaum erwarten konnte. Ich brauchte jede Sekunde Pause und konnte den Aktionismus der anderen beiden nicht so recht teilen. In dieser Phase entstanden witzige Dialoge, wir motivierten uns gegenseitig und pushten uns. Das Wort „Aufhören“ fiel nie, ganz im Gegenteil entstand die Idee, dass wir eine Zeltchallenge machen und uns war klar, dass der Sieger des Zeltes auch in der Gesamtwertung weit vorne würde landen können.

Irgendwann kam der kritische Moment, ich glaube, es war nach der 18. Runde. Es begann zu regnen! Eine Fügung des Schicksals meinte es gut mit mir und durch eine einmalig schnelle 50er-Runde konnte ich vor dem Regen das Zelt betreten, aber leider hörte er am Ende der Pause nicht auf, sondern bescherte uns eine Regenrunde. Also Regenjacke an und sich über die erfrischende Abwechselung freuen.

Zum Glück war es tatsächlich nur eine einzige Runde. Danach war zwar das Gras nass, aber der Regen war weg. Und? Es kam, wie es kommen musste. Meine Füße signalisierten Blasenanbahnung. Also war Sockenwechseln, Eincremen und Schuhwechsel erforderlich. In 5 Minuten??????? Dann fiel mir ein, dass die Socken zwar in meiner Tasche, die Schuhe aber im Auto waren und den Schlüssel hatte Jens und der ist im Hotel! Die Zeit reichte gerade so, um einen Fuß zu versorgen, so lief ich fortan mit einem schwarzen und einem orangenen Socken in nassen Schuhen. Leider kam ich nicht auf die Idee zu schauen, aber das Auto war gar nicht abgeschlossen. Etwas ärgerlich. Fürs erste war Ruhe, aber die Gewissheit noch viele Runden drehen zu können, war plötzlich weg. Nur 17 Leute waren nach 18 Runden noch im Rennen und wir drei waren körperlich und mental noch ziemlich gut dabei.

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Nur 10 Leute, davon 3 der LG Ultralauf standen an der Startlinie, als um 19 Uhr abends die 24. Runde gestartet wurde und die zweite Nacht einläutete. „Nur“ ist dabei angesichts der Startzahl vielleicht gering, aber viele Backyard-Rennen sind nach einem Tag bereits entschieden und hier sahen noch einige Teilnehmer so aus, als wollten sie noch viele Runden drehen und eine zweite Nacht durchlaufen. Und wir waren mit dem ganzen Zelt-Team dabei!

Obwohl die Strecke vergleichsweise schwer ist, deutete sich an, dass sich hier ein großes Rennen entwickelt! Wer hatte noch Lust und Kraft, durch die zweite Nacht zu rennen? Alle sahen angeschlagen aus, aber 6,7 km sind nicht unmöglich, wenn der Wille stark genug ist. Das Problem ist die unterschiedliche Wahrnehmung. Anderen sehen stark aus und man selbst fühlt sich schwach. Zweifellos sind 24h eine ganz starke Leistung und eine Top10-Platzierung aller Ehren wert. Wenn man jetzt aufhört, könnte man noch im Restaurant sogar noch etwas zu essen bekommen…..

Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme, habe ich mir rein vorsorglich auch für die zweite Nacht kein Hotelzimmer genommen. Mein Zustand war seit Stunden schlecht, ist aber irgendwie auch nicht wesentlich schlechter geworden. Und die 52er Zeiten klappten ja auch noch – also weiter.

Klaus beendete nach der 24. Runde den Wettkampf. Großartige Leistung. Nie geklagt, immer hilfsbereit, bis zum Schluss in der Lage eine sub50 zu laufen, keine Zipperlein, nichts. So fit will ich auch einmal wieder sein. Wir sind einige Runden zusammengelaufen und es waren sehr angenehme Runden.

Bei mir meldeten sich die Füße wieder. Ich konnte jetzt nur noch von Runde zu Runde planen, aber auf gar keinen Fall wollte ich aufhören, ohne nicht absolut sicher zu sein, keine weitere Runde zu schaffen. Also ab in die 25. Noch 6 Leute sind im Rennen. Irgendwie bin ich diesmal schon beim Verlassen des Geländes hinten und kann schon nach kurzer Zeit keine Lampe mehr vor mir sehen. Zweimal schaue ich auf den Track, ob ich noch richtig bin. Irgendwie nimmt der Weg diesmal kein Ende. 3,5 Minuten länger als sonst benötige für das erste Stück. Hui, das wird schwer, auch nur noch diese Runde zu finishen. Oben bin ich dann nach 48 Minuten, von wo ich im frischen Zustand etwa 10 Minuten brauche. Jetzt heißt es die Beine in die Hand nehmen, so schwer es fällt. Diese Runde muss unbedingt noch in die Wertung. Panik macht schnell und ich schaffe es. Die Frage nach einer weiteren Runde stellt sich nun definitiv nicht mehr, die Füße können nicht mehr. Von der Müdigkeit und vom Willen her, wäre es möglich gewesen, aber das Problem des Formates ist halt die Begrenzung der Pause. Hier fehlt die Zeit für Hygiene und längere, notwendige Pausen.

Michael Frenz wollte eigentlich auch nach 25 Runden aufhören, was auch für ihn ein toller Erfolg ist, aber Jens vermochte ihn wieder zum Aufbruch zu ermuntern. Dann kümmerte er sich um mich, buchte ein Hotelzimmer und begleite mich dorthin. Dann ging er schnell zurück, damit der andere Michael nicht aus Versehen aufhörte. Mittlerweile waren nur noch 3 Personen im Rennen und kurz danach waren es nur noch Marina Kollassa und er. Beide sahen stark genug aus, um die komplette Nacht noch durch den Taunus zu rennen.

Plötzlich und unerwartet, die beiden befanden sich in der Startaufstellung zur 32. Runde, sagte Michael zu ihr, dass er nicht mit loslaufen würde und gratulierte ihr zum Sieg. Völlig überwältigt von der unerwarteten Wendung des Rennens flossen erst ein paar Tränen, dann lief sie ihre schnellste Runde. Das Duell der beiden war wirklich großer Sport. Beide waren auf höchstem Niveau physisch wie mental topfit und haben das Rennen von Anfang bis zum Ende wirklich clever gestaltet.

Für uns als Verein sind die Plätze 2, 5-6 und 7-10 ungeahnt gut. Ich bin davon überzeugt, dass wir durch unsere Teamstrategie und -harmonie unser Potential ausgeschöpft haben. Und es hat echt Spaß gemacht. Schon in Nacht öffnete Alex Holl, der die Veranstaltung wunderbar organisiert hatte, die Anmeldung für den nächsten Backyard Ultra im nächsten Jahr und einige Teilnehmer brauchten nicht viel Bedenkzeit, um sich wieder anzumelden.

Für mich persönlich ist Anfang Oktober nicht die richtige Jahreszeit, zu kalt, zu nass und zu lange dunkel. Aber wer weiß, gefühlt ist das nächste Jahr noch ganz weit weg. Und eins muss man diesem Format lassen: Der Wettkampf ist komplett anders als andere Formate, z.B. ein 24h-Lauf. Eher schwerer. Ich kann es daher jedem Ultraläufer nur empfehlen, an einem derartigen Wettkampf einmal teilzunehmen. Wer eine schwere Strecke nicht scheut, ist in Rettert bei Alex sehr gut aufgehoben.

Ergebnisse 2020: Link

Anmeldung 2021: Link

 

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