1. Etappe „Rund um Lindlar“

Die erste Etappe ging heute, am 18.05.2010, über 55 km. Es galt auf dieser Strecke ca. 1200 positive Höhenmeter zu überwinden.

Fast pünktlich erfolgte um 09:04 Uhr der Start auf dem Ommerborner Kreuz, mit einem herrlichen Blick über das Bergische Land und Kloster Ommerborn.
Insgesamt gingen 7 Läuferinnen und 16 Läufer an den Start für den gesamten Etappenlauf. Weiterhin waren 5 Gastläufer dabei, die nur die eine Etappe mitlaufen wollten.
Nach dem Startschuss durch den Bürgermeister von Lindlar, Herrn Tebroke ging es zunächst recht locker los. Die erste Verpflegungsstelle war schon nach 8 Kilometern. Diese wurde durch eine Spitzengruppe von 5 Läufern zuerst erreicht und das bereits nach 45 Minuten. Dabei waren Oliver Ruf, Dietmar Göbel, Sascha Mörth, Josef Willerich und Erik Jacobs.
Auch and er zweiten Verpflegungsstelle bei km 19 waren die fünf Läufer noch zusammen. Erik Jacobs hatte dann wohl seine Kräfte doch nicht richtig eingeteilt, denn bei der 3. VP (km 29) setzte sich die Spitzengruppe nur noch aus Ruf, Göbel, Mörth und Willerich. Daran änderte sich auch an der 4. VP bei km 44 nichts.
Auf dem Weg zum Ziel wurde dann das Tempo ein wenig angezogen und die Spitzengruppe zerfiel. Sascha Mörth und Oliver Ruf kamen nach 5:14:47h gemeinsam als erste ins Ziel. Josef Willerich folgte auf Rang drei mit 5:15:18h. Dietmar Göbel musste am meisten abreißen lassen und kam nach 5:19:58h rein.
Als erste Frau erreichte Petra Rösler nach 6:18:09h wieder das Ommerborner Kreuz. Mit 1 Minute und 33 Sekunden folgte bereits als zweite Frau Gaby Grohmann. Auf Platz drei lief heute Beate Plaumann mit 6:56:34h.
Die letzte beiden Läuferinnen, Ruth Jäger und Dagmar Liszewitz erreichten nach 8:09:29h zufrieden und locker das Ziel.
Den Ausklang des Tages bildete das reichhaltige Buffet im Hotel Koppelberg, die Siegerehrung der Tagessieger/innen und die anschließende Einweisung für die morgige Königsetappe „Rund um Solingen“.
 
Leider kann Manfred Gutzmann morgen aus persönlichen Gründen nicht mehr an den Start gehen.
 
Mit sportlichen Grüßen
Wolfgang Olbrich

 

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